By Wiebke Kraus
01 Sep 2025

CCS Deutschland gehört jetzt zu Paragon

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Neuer Standort in München stärkt Multi-Site-Strategie des Anbieters von Unternehmensdienstleistungen

Schwandorf/München, 1. September 2025 – Die im Frühjahr angekündigte Übernahme der Computershare Communication Services GmbH (CCS Deutschland) ist nun abgeschlossen. Das gibt Paragon bekannt, ein führender globaler Anbieter von Unternehmensdienstleistungen. Mit einem Welcome-Day hat Paragon Deutschland die neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßt.

CCS Deutschland hat in München bislang jährlich 250 Millionen Druckseiten und 40 Millionen physische Dokumentensendungen mit modernster Produktionstechnologie hergestellt. Zudem hatte der Anbieter von Omnichannel-Kundenkommunikation in der Unterstützung von Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche und anderen Sektoren eine Schlüsselrolle inne bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Anforderungen an die Kundenkommunikation. „Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit unseren neuen Kunden, um zu identifizieren, welche Elemente aus dem breiten Paragon-Lösungsportfolio helfen können, ihre Effizienz in Business-Prozessen zu steigern und eine optimale Endkundenkommunikation sicherzustellen“, sagt Alexander Schäfer, Chief Sales Officer (CSO) der Paragon Germany GmbH.

Der neue Standort wird Paragon im Sinne der Multi-Site-Strategie ermöglichen, schneller auf Kundenanfragen – global und lokal – zu reagieren, dabei zur Optimierung von Postdienstleistungen beitragen und damit zur Senkung von Kosten und Kohlenstoffemissionen. Die Hochsicherheitseinrichtung ist nach den Normen ISO 27001 und 9001 zertifiziert und verfügt über eine ausgeprägte Kultur für Datensicherheit und des Risikomanagements. „Das passt perfekt zu unserem eigenen Anspruch und unserer Verpflichtung, höchste Standards für Risikomanagement, Nachhaltigkeit und Informationssicherheit zu erreichen“, so Johannes Stadlmayr, Chief Operating Officer (COO) von Paragon Germany. 

Paragon Standort München

Begrüßten Stefan Schmetzdorf (links), Markus Eggendinger (2.v.l.), Andreas Stortz (2.v.r.) und ihre Kollegen bei Paragon: Mieke Marsman (von links), Alexander Schäfer und Jeremy Walters.